Von Biodiversität bis Zündstoff Energie: Das Freilichtmuseum Ballenberg bietet Unterrichtsmaterialien für alle Altersstufen zu verschiedenen Themen an.
Entdecken Sie die Biodiversität am Ballenberg! Erfahren Sie, wo und wie sie uns in unserem Alltag betrifft und wie dies früher war. Wie können wir die Biodiversität fördern? Das Lernangebot soll Schülerinnen und Schüler der Primarstufe und der Sekundarstufe für die Vielfalt der Natur und die Biodiversität sensibilisieren sowie Informationen für sie bereitstellen.
Dieses Lernangebot umfasst die App BIODIVERS, ein Faltblatt und eine Dokumentation für Lehrpersonen. Die Smartphone-App funktioniert wie ein Audioguide und leitet an den Lernorten zum Betrachten, Nachdenken und Diskutieren an. Das Faltblatt Biodiversität erhalten die Schulklassen an der Kasse West in Hofstetten (bitte vor dem Besuch anmelden, ein Faltblatt pro Person).
Bevor fossile Brennstoffe und Elektrizität in Massen verfügbar waren, musste die Landbevölkerung mit den bescheidenen Energievorräten aus ihrer unmittelbaren Umgebung auskommen. Ausgehend von ihren eigenen Erfahrungen, erkunden die Schülerinnen und Schüler anhand verschiedener Themenschwerpunkte, was das für das damalige Alltagsleben bedeutete.
Wie wohnten, lebten und arbeiteten Menschen in der Schweiz? Der Rundgang zum Thema Architektur, Mensch, Umwelt führt durch den westlichen Teil des Museums. Fragen und Aufträge können von den Schülerinnen und Schülern einzeln oder in Teams bearbeitet werden.
Sie erhalten die Faltblätter kostenlos nach Anmeldung Ihrer Klasse auf dem Ballenberg an den Kassen.
Dieses Dokument beinhaltet Arbeitsblätter für Unterstufe, Mittelstufe und Oberstufe. Beim Vergleich der Gebäude erfahren die Schülerinnen und Schüler Wissenswertes zu Bauweisen, Räumen, Einrichtungen, wirtschaftlichen und sozialen Verhältnissen.
Die Unterrichtsmaterialien «Drei Bauernhäuser, ein Speicher und ihre Geschichten» sind im Rahmen einer Kooperation zwischen dem Freilichtmuseum Ballenberg und dem Amt für Kultur, Denkmalpflege des Kantons Bern entstanden.
Was steht heute dort, wo einst die Ballenberghäuser standen? Vierzehn kurze Filme beleuchten die aktuelle Situation an den Herkunftsorten ausgewählter Ballenberghäuser. Eindrücklich zeigen sie, wie sich der Schweizer Siedlungsraum in den letzten sechzig Jahren gewandelt hat.
Im Freilichtmuseum stehen 110 Bauten aus der ganzen Schweiz. Warum mussten sie an ihrem ehemaligen Standort weichen und wie sieht es dort heute aus?
Neue Bedürfnisse rund um Wohnen, Arbeit, Freizeit und Verkehr führten in den letzten 50 Jahren zu einem Umbau der ländlichen Schweiz. So manches alte Bauernhaus musste neuen Ansprüchen weichen. Einige wenige davon wurden auf den Ballenberg versetzt.
Vierzehn kurze Filme beleuchten die aktuelle Situation an den Herkunftsorten ausgewählter Ballenberghäuser. Eindrücklich zeigen sie, wie sich der Schweizer Siedlungsraum in den letzten sechzig Jahren gewandelt hat.
Mehr als 100 Gebäude aus der ganzen Schweiz wurden auf den Ballenberg versetzt. An ihren ursprünglichen Standorten konnten sie nicht erhalten werden. Im Freilichtmuseum zeigen sie beispielhaft die Vielfalt und die Besonderheiten ländlicher Architektur. Den Umzug der Ziegelei aus Péry (141) haben wir 2015 bis 2017 dokumentiert.